Alle Artikel mit dem Schlagwort “Museum

Ateliers und Werkstätten

Frage ein­er Bürgerin/eines Bürgers
Ate­liers und Werk­stät­ten sind laut Mach­barkeitsstudie wesentlich­er Bestandteil des neuen Muse­ums, doch wie sieht das dies­bezügliche Konzept konkret aus? Was genau? Wo? Ziel­gruppe? Kosten­punkt für Struk­tur und Benutzer? Öff­nungszeit­en? Kurse? etc.

Feed­back des ExpertInnen-Teams
Ate­liers und Werk­stät­ten für Kün­st­lerIn­nen aber auch für Kinder, Jugendliche und für an Kun­st inter­essierte Erwach­sene sind Bestandteil der Pro­jek­tidee “Kun­st & Kul­tur-Are­al Klausen”. Im Rah­men der Studie wurde diese Pro­jek­tidee skizziert, grob dimen­sion­iert, eine Empfehlung für einen möglichen Stan­dort, eine Schätzung zu Per­son­al und Träger­schaft, sowie eine Berech­nung der Real­isierungskosten erarbeitet.

In der Pla­nungsphase 2, die (am 15. Novem­ber 2015) im Anschluss an das Beteili­gung­spro­jekt startet und im Früh­jahr 2016 abgeschlossen wer­den soll, wer­den diese konzeptuellen Bausteine (Dauer- und Wech­se­lausstel­lungskonzept, Pro­gram­m­mod­ule, Ziel­grup­pen, Ate­liers und Werk­stät­ten, Cafe, Shop, Raumpro­gramm etc.) weit­er entwick­elt, konkretisiert, aufeinan­der abges­timmt und im Rah­men der Kosten­rech­nung für den laufend­en Betrieb auch bez­if­fert werden.

Expertisefrage

Frage ein­er Bürgerin/eines Bürgers
Was qual­i­fiziert Sie, Frau Pao­lazzi, (Aus­bil­dung etc.) und welche von Ihnen betreuten, erfol­gre­iche Pro­jek­te kön­nen Sie vorweisen?

Beant­wor­tung durch die Gemeinde:
Die Gemeinde hat sich vor der Beauf­tra­gung von Frau Mag. Pao­lazzi ein umfassendes Bild ihrer Exper­tise gemacht und Frau Mag. Pao­lazzi auf Basis dieser überzeu­gen­den Prü­fung mit der Pro­jek­tleitung beauftragt.

 

Kapuzinerkomplex” als kulturelles Zentrum

Beitrag ein­er Bürgerin/eines Bürgers:

Allein für die Lei­h­gabe der Köster- Bilder ein neues Gebäude zu erricht­en, hal­ten wir in der Kosten-Nutzen-Rela­tion für nicht sinnvoll.

Sehr wohl wäre es aber inter­es­sant, den gesamten “Kapuzin­erkom­plex” als kul­turelles Zen­trum für Klausen (inklu­sive Köster-Ausstel­lung) anzu­denken. Dazu sollte die Kapuzin­erkirche, für die wohl keine andere Ver­wen­dung mehr möglich ist, inte­gri­ert wer­den. Wir denken an eine Gesamtlö­sung des Kapuzin­erkom­plex­es mit Lore­toschatz, Stadt­mu­se­um, “Dür­ersaal”, Bib­lio­thek, Musikpro­belokal und Musik­pavil­lon. Um dies umset­zen zu kön­nen, würde die vorhan­dene Kubatur ger­adezu geeignet erscheinen. Die Fol­gekosten (Instand­hal­tungskosten und Per­son­alaufwand) blieben so über­schaubar und realistisch.

Wir sind der Mei­n­ung, dass es die Auf­gabe unser­er Zeit ist, Altes/Vorhandenes zu gestal­ten und es mit den Ideen/Plänen unser­er Zeit für unsere Nachkom­men zu bewahren. Es ist span­nend His­torisches und Mod­ernes zu einem neuen Ganzen zu verbinden.

Uns ver­wun­dert sehr, dass in der Kom­mis­sion kein Platz für inter­essierte Klaus­ner war. Es gäbe nicht wenige, die sich kon­struk­tiv ein­brin­gen kön­nten und auch möchten.

Fre­undliche Grüße
Her­bert und Rita Gamper

Feed­back aus dem ExpertInnen-Team

In der Studie von 2013 wurde eine Anre­icherung des ange­bote­nen Alexan­der-Koester-Kon­vo­luts durch die Samm­lun­gen des Lan­des Südtirol emp­fohlen, um die notwendi­ge Attrak­tiv­ität und Anziehungskraft des Pro­jek­ts für die Stadt Klausen zu gewährleisten.

Die Erhe­bung hat gezeigt, dass es einen umfan­gre­ichen Bestand zu dieser Epoche in Südtirol gibt, die in Klausen zu ein­er für das ganze Land einzi­gar­ti­gen Schau zusam­menge­führt wer­den könnten.

Das Kapuzinerareal wird neben anderen zur Diskus­sion ste­hen­den Objek­ten und Stan­dorten Prü­fungs­ge­gen­stand der Pla­nungsstudie in Phase 2 sein. Geprüft wird, wie das Pro­jekt im Are­al Kapuzinerareal Platz find­en bzw. in der beste­hen­den Anlage unterge­bracht wer­den kann sowie mit welchen Adap­tierungs­maß­nah­men und Kosten dies ver­bun­den ist.

Die Mei­n­un­gen und Vorschläge der Bürg­erIn­nen einzubeziehen, ist ein großes Anliegen des Pro­jek­tes! Im Rah­men des Bürg­erIn­nen-Beteili­gung­spro­jek­ts im Vor­feld der Bear­beitung in Phase 2 ab Mitte Novem­ber wur­den daher mehrere Ini­tia­tiv­en ges­tartet (Briefkästen, Web­site, ganztägiger Work­shop). Die Fach­gruppe zur Erar­beitung des Pro­jek­ts ist inter­diszi­plinär beset­zt (Architek­ten, Kun­sthis­torik­erIn, Kura­torIn­nen) und wird mit den Ergeb­nis­sen aus der Bürg­er­beteili­gung verbindlich weiterarbeiten.

Kein weiteres Museum mit zeitgenössischer Kunst

Beitrag ein­er Bürgerin/eines Bürgers:

Zeit­genös­sis­che Kun­st im Koester-Muse­um – ein vor­pro­gram­miert­er Flop!
Die kür­zlich veröf­fentlicht­en und außeror­dentlich niedri­gen Besucherzahlen des Museion in Bozen (trotz pro­fes­sioneller Führung von Letizia Ragaglia und trotz umfan­gre­ich­er Zusatzange­bote beson­ders für Fam­i­lien) beweisen, dass es in Südtirol keine weit­eren Museen mit zeit­genös­sis­ch­er Kun­st braucht, da das Pub­likum hier­für schlichtweg fehlt. Aus Fehlern ander­er sollte man lernen!!

Feed­back aus dem ExpertInnen-Team

Die Pro­jek­tidee Klausen set­zt derzeit u.a. auf:

  • die Präsen­ta­tion eines Werkbe­standes aus dem Zeitraum Ende 19./Anfang bis Mitte 20. Jahrhun­dert, bedeutet Kun­st, die vor allem von kun­stungeübtem Pub­likum auf­grund meist konkreter Bild­in­halte sehr geschätzt wird,
  • ein Kura­toren­prinzip, heißt Kura­torIn­nen und Kün­st­lerIn­nen gestal­ten Wech­se­lausstel­lun­gen aus dem umfan­gre­ichen Sammlungspool,
  • zeit­genös­sis­che Kun­st­pro­duk­tio­nen in den zur Ver­fü­gung gestell­ten Ate­liers und Kun­stin­ter­ven­tio­nen im Stadtraum.

Zen­trales Anliegen ist dabei immer, das Poten­tial Klausens — eine his­torische Kün­stler­stadt zu sein — aktiv aufzu­greifen und glaub­würdig in der Gegen­wart zu ver­ankern. Die Gast­fre­und­schaft und Wertschätzung der Klaus­ner Bürg­erIn­nen gegenüber den ein­ge­lade­nen Kün­st­lerIn­nen ist in diesem Zusam­men­hang wichtige Voraus­set­zung, um den BesucherIn­nen, den Kün­st­lerIn­nen, den Geldge­bern auch abseits lock­ender Wer­be­prospek­te glaub­haft zu ver­mit­teln tat­säch­lich auch eine kunst‑, kul­tur- und weltof­fene Stadt zu sein.

Ist das nicht alles viel zu groß?

Frage/Beitrag ein­er Bürgerin/eines Bürgers:
Ist das nicht alles viel zu groß? Möchte Klausen als kleines Städtchen wirk­lich mit großen Museen konkur­ri­eren wie dem MUMOK oder dem MQ?

Feed­back aus dem Exper­tIn­nen-Team:
„Konkur­renz“ ist in diesem Zusam­men­hang ein ungeeigneter Begriff. Denn Klausen wäre schlecht berat­en, mit Ausstel­lung­sorten wie dem Muse­um Mod­ern­er Kun­st Wien (MUMOK) oder dem Leopold­mu­se­um Wien in Konkur­renz treten zu wollen.

Jedes dieser bei­den Museen ist mit seinen jew­eils ca. 5000 qm Ausstel­lungs­fläche rund sieben Mal so groß wie das aktuell emp­foh­lene Muse­um in Klausen mit 750qm Ausstellungsfläche.

Trotz­dem ist die Zusam­me­nar­beit und das Net­zw­erken mit diesen bei­den Häusern real­is­tisch, repräsen­tieren die Samm­lun­gen des Leopold­mu­se­ums doch eben­falls die Kun­st des 19./20. Jahrhun­derts, während das MUMOK für jün­gere und zeit­genös­sis­che Kun­st­pro­duk­tio­nen steht.

Was meint “zeitgemäßes” Museum?

Frage/Beitrag ein­er Bürgerin/eines Bürgers:
Im Zusam­men­hang mit der Diskus­sion über den möglichen Stan­dort, bzw. darüber, ob es einen Neubau geben soll oder nicht, wird immer wieder „zeit­gemäßes” Muse­um betont. Was soll man sich unter „zeit­gemäß“ in diesem Zusam­men­hang vorstellen?

Feed­back aus dem Exper­tIn­nen-Team:
Ein zeit­gemäßes Muse­um ver­ste­ht sich nicht mehr allein als sicher­er Auf­be­wahrung­sort für Kun­stschätze. Es sieht sich vielmehr als lebendi­ger, ser­vice­ori­en­tiert­er, der Ver­mit­tlung von Inhal­ten verpflichteter Bil­dung­sort. Im weltweit anerkan­nten Code of Ethics for Muse­ums 2003 wird das so formuliert:

Ein Muse­um ist eine gemein­nützige, ständi­ge, der Öffentlichkeit zugängliche Ein­rich­tung im Dien­ste der Gesellschaft und ihrer Entwick­lung, die zu Stu­di­en- und Bil­dungszweck­en, zu Freude, Spaß und Genuss materielle Zeug­nisse von Men­schen und ihrer Umwelt beschafft, bewahrt, erforscht, bekan­nt macht und ausstellt.”

Welche Größe ist richtig für Klausen?

Frage/Beitrag ein­er Bürgerin/eines Bürgers:
Kön­nte das alles in Klausen nicht auch in einem viel klein­er dimen­sion­ierten Muse­um funktionieren?

Feed­back aus dem Exper­tIn­nen-Team:
Klein dimen­sion­ierte Muse­um­spro­jek­te kön­nen genau­so pro­fes­sionell geführt wer­den und den aktuellen Muse­ums­stan­dards entsprechen wie größere Strukturen.

Nur sind die von Klausen for­mulierten Zukun­ft­sziele mit einem wesentlich klein­er dimen­sion­ierten Pro­jekt deut­lich schwieriger zu erre­ichen. Zur Erin­nerung: Klausen ver­fügt bere­its über ein Muse­um dieser Größenord­nung und kon­nte die über­ge­ord­neten Ziele auf diesem Weg bish­er nicht erreichen.

Kann es auch eine Lösung ohne Neubau geben oder MUSS es ein Neubau sein?

Frage/Beitrag ein­er Bürgerin/eines Bürgers:
Kann es auch eine Lösung ohne Neubau geben oder MUSS es ein Neubau sein?

Feed­back aus dem Exper­tIn­nen-Team:
Es kann auch eine Lösung ohne Neubau geben. Allerd­ings muss die Sit­u­a­tion unter diesem Aspekt neu betra­chtet wer­den: Welche Immo­bilien kom­men in Frage und zu welchen Bedin­gun­gen ste­hen sie zur Ver­fü­gung? Leer­stand, im Besitz der Gemeinde, des Lan­des, Pri­vatbe­sitz etc.?

Im Rah­men der Mach­barkeitsstudie wur­den bere­its zwei his­torische Gebäude von den Architek­ten Wal­ter Angonese und Klaus Hell­weger und den Kura­torin­nen Petra Pao­lazzi und Mar­i­on Pif­fer-Dami­ani auf deren Eig­nung als Ausstel­lung­sort geprüft: das Kapuzin­erk­loster, das Gebäude des „Alten Gerichts“ (Ober­stadt Nr. 62).

Auf bei­de Gebäude tre­f­fen ähn­liche Argu­mente zu, warum diese für die zu unter­suchende Auf­gaben­stel­lung nicht aus­re­ichend gut geeignet sind.

Das alte Gerichts­ge­bäude bringt nicht die notwendi­gen Voraus­set­zun­gen für die Real­isierung des angedacht­en Pro­jek­ts mit:

  • geringer Raumhöhen, häu­figer Niveausprünge
  • Klein­räu­migkeit und beschränk­ter Erweiterungsmöglichkeit
  • aufwändi­ger Erschließung­sop­tio­nen bei gle­ichzeit­ig beträchtlich­er Nutzungseinschränkung
  • Kel­lergeschossen mit ungeeignetem Raumk­li­ma und Licht­si­t­u­a­tion für die Nutzung als Depot
  • schwieriger Zuliefer­si­t­u­a­tion für große Exponate
  • hohe Ankauf­skosten des Gebäudes

Auch dem Kapuzin­er-Are­al mussten ähn­liche Lim­i­tierun­gen wie dem „Alten Gericht“ attestiert wer­den. Auch hier sind der baulichen Adap­tierung als zeit­gemäßes Kun­st­mu­se­um zu enge Gren­zen gesetzt:

  • Die Klein­teiligkeit der Räume ergibt sich aus der Abfolge von Zellen – ehe­mals Schlafräu­men der im Kloster leben­den Brüder.
  • Geringe Raumhöhen, erwart­bare sta­tis­che Ein­schränkun­gen sowie eben­falls aufwändi­ge Adap­tierungsar­beit­en zur Real­isierung von Bar­ri­ere­frei­heit und geset­zlich geregel­tem Brand­schutz. Gle­ichzeit­ig beträchtliche denkmalpflegerische Auflagen.
  • Zudem erweist sich auch die Kloster­an­lage – auch bei Ein­bindung des Dür­ersaal – als für das Pro­jekt zu ger­ing dimensioniert.

Neubau als Erfolgskriterium?

Frage/Beitrag ein­er Bürgerin/eines Bürgers:
Muss es wirk­lich ein Neubau sein? Der Mar­tin-Gropius-Bau und der Ham­burg­er Bahn­hof sind zum Beispiel auch alte Gebäude, die neu adap­tiert wur­den. Das kann gelingen.

Feed­back aus dem Exper­tIn­nen-Team:
Die Beispiele Mar­tin-Gropius-Bau und Ham­burg­er Bahn­hof sind mit der Sit­u­a­tion in Klausen schw­er zu ver­gle­ichen. Bei­de Gebäudekom­plexe waren auf­grund ihrer ursprünglichen Funk­tion und Nutzung von Anbe­ginn entsprechend dimen­sion­iert. Der Gropius-Bau ver­fügt aktuell über ca. 7000 qm, der Ham­burg­er Bahn­hof zwis­chen­zeitlich über 13.000 qm Ausstel­lungs­fläche. Bei­de Ausstel­lung­sorte sind auf­grund zukun­ft­sori­en­tiert­er, mutiger Konzepte und entsprechen­der Bud­get- und Per­son­alausstat­tung, ein­er beein­druck­enden Architek­tur (Bahn­hof­shalle) und vor allem auf­grund ständi­ger baulich­er Adap­tierungs­maß­nah­men sehr gut für die Präsen­ta­tion zeit­genös­sis­ch­er Kun­st geeignet.

 

Neubau oder historischer Bestand?

Frage/Beitrag ein­er Bürgerin/eines Bürgers:
Die Klaus­ner­In­nen wollen das Muse­um, viele kön­nen sich aber mit dem Gedanken an einen Neubau nicht anfre­un­den. Es gibt das Flair von Klausen nicht über­all, ein mod­ernes Gebäude kann über­all auf der Welt gebaut wer­den. In Klausen gibt es alte Gebäude, die einzi­gar­tig sind und für das Muse­um infrage kom­men. Das Muse­um wird ja sich­er nicht nur dann gut, wenn es ein Neubau wird.

Feed­back aus dem Exper­tIn­nen-Team:
Klausen hat zum aktuellen Zeit­punkt einige his­torische Gebäude anzu­bi­eten, die sich für eine Adap­tierung zum Muse­um eignen wür­den. Die erste Prü­fung im Rah­men der Mach­barkeitsstudie (2013) umfasste das „Alte Gericht“ und das Kapuzin­erk­loster – bei­de Gebäude kon­nten in der ersten Prüf­phase auf­grund schwieriger Aus­gangssi­t­u­a­tio­nen (Denkmalpflege, geringe Raumhöhen und ‑größen, Niveau­un­ter­schiede, eingeschränk­te Erschließungs- und Erweiterung­sop­tio­nen etc.) noch nicht aus­re­ichend überzeugen.

In der zweit­en Pro­jek­t­phase wer­den die aktuell zur Diskus­sion ste­hen­den Gebäude (Kapuzin­erk­loster, Gold­en­er Engel, Altes Gericht) im Rah­men der Pla­nungsstudie der Architek­ten Wal­ter Angonese und Klaus Hell­weger dahinge­hend begutachtet, ob, mit welchem Aufwand und zu welchen Bedin­gun­gen diese adap­tiert wer­den kön­nen, um den Pro­jek­tan­forderun­gen und Entwick­lungs-/Zukun­ft­szie­len der Stadt Klausen zu entsprechen.

Soll ein his­torisches Gebäude für eine Muse­um­snutzung adap­tiert wer­den, müssen fol­gende Fak­toren berück­sichtigt und geprüft werden:

  • Welche Beschränkun­gen beste­hen seit­ens des Denkmalschutzes?
  • Welche Erschließung­sop­tio­nen gibt es (z. B. Bedin­gun­gen der Anliefer­ung von Exponaten)?
  • Mit welchem Aufwand und unter welchen Bedin­gun­gen ist eine Adap­tierung möglich?
  • Welche langfristi­gen Erweiterungsmöglichkeit­en gibt es?
  • Ste­hen aus­re­ichend Park­plätze zur Verfügung?
  • Wie sieht es mit der notwendi­gen Bar­ri­ere­frei­heit aus?
  • Welche Raumhöhen und welche Raum­größen sind möglich?
  • Wie funk­tion­ieren die Anliefer­ung von Ausstel­lung­sob­jek­ten und deren Weit­er­trans­port inner­halb des Gebäudes (z. B. lassen sich ein Las­ten­lift und aus­re­ichend große Gebäudeöff­nun­gen realisieren)?
  • Befördert das his­torische Ambi­ente die Inhalte und Ziele des Muse­um­spro­jek­ts zu dessen Vorteil oder Nachteil?