Neubau als Erfolgskriterium?

Frage/Beitrag ein­er Bürgerin/eines Bürgers:
Muss es wirk­lich ein Neubau sein? Der Mar­tin-Gropius-Bau und der Ham­burg­er Bahn­hof sind zum Beispiel auch alte Gebäude, die neu adap­tiert wur­den. Das kann gelingen.

Feed­back aus dem Exper­tIn­nen-Team:
Die Beispiele Mar­tin-Gropius-Bau und Ham­burg­er Bahn­hof sind mit der Sit­u­a­tion in Klausen schw­er zu ver­gle­ichen. Bei­de Gebäudekom­plexe waren auf­grund ihrer ursprünglichen Funk­tion und Nutzung von Anbe­ginn entsprechend dimen­sion­iert. Der Gropius-Bau ver­fügt aktuell über ca. 7000 qm, der Ham­burg­er Bahn­hof zwis­chen­zeitlich über 13.000 qm Ausstel­lungs­fläche. Bei­de Ausstel­lung­sorte sind auf­grund zukun­ft­sori­en­tiert­er, mutiger Konzepte und entsprechen­der Bud­get- und Per­son­alausstat­tung, ein­er beein­druck­enden Architek­tur (Bahn­hof­shalle) und vor allem auf­grund ständi­ger baulich­er Adap­tierungs­maß­nah­men sehr gut für die Präsen­ta­tion zeit­genös­sis­ch­er Kun­st geeignet.