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Wie ist das mit dem Parkplatzproblem?

Frage/Beitrag ein­er Bürgerin/eines Bürgers:
Jet­zt wird der Schin­der­gries für Park­plätze genutzt. Die brauchen wir. Die braucht Klausen. Kann das gelöst wer­den? Welche Über­legun­gen gibt es dazu?

Feed­back aus dem Exper­tIn­nen-Team:
Die Pla­nungsstudie der Architek­ten Wal­ter Angonese und Klaus Hell­weger wird die Park­platzprob­lematik für die poten­tiellen Stan­dorte Schin­der­gries und Kapuzin­er-Are­al unter­suchen und  Lösungsvorschläge aufzeigen.

Bere­its im Rah­men des Inter­reg-IV Pro­jek­ts „REVITA. Alte Städte, neues Leben“ (2012) wurde von dem damals beauf­tragten Büro „Stadtlabor.org“ (Architek­ten Lanz/Mutschlechner) fest­ge­hal­ten, dass die Park­platzsi­t­u­a­tion in Klausen schlecht organ­isiert ist und im speziellen der Park­platz Schin­der­gries, „zen­trale und attrak­tive Poten­tialfläche ver­braucht und die Stadt teilt“.

Wie wird das mit dem Verkehr und dem Parken?

Frage/Beitrag ein­er Bürgerin/eines Bürgers:
In dem engen Tal herrscht eine schwierige Verkehrssi­t­u­a­tion. Bei 50.000 BesucherIn­nen braucht es ein neues Verkehrskonzept. Den öffentlichen Verkehr muss man dabei gle­ich mit­denken. Wird es eines geben? Wer wird dafür sorgen?

Feed­back aus dem Exper­tIn­nen-Team:
Die beauf­tragte Pla­nungsstudie zum Kun­st & Kul­tur-Are­al wird die Park­platzsi­t­u­a­tion und das durch das neue Are­al bed­ingte Verkehrsaufkom­men betra­cht­en und erste Lösungsvorschläge entwick­eln. Die Pla­nungsstudie ist dann Grund­lage für ein in Folge zu beauf­tra­gen­des Verkehrskonzept, um das Pro­jekt in der Gesamtverkehrslö­sung für Klausen entsprechend zu inte­gri­eren. Sich­er ist, dass das öffentliche Verkehrsnetz (Zug, Bus) eine attrak­tive Alter­na­tive zur Anreise zum Kul­tur & Kun­st-Are­al Klausen sein wird (z.B. Tick­etlö­sun­gen inkl. Anreise mit öffentlichem Verkehrsmittel).

Bere­its im Rah­men des Inter­reg-IV Pro­jek­ts „REVITA. Alte Städte, neues Leben“ (2012) wurde von dem damals beauf­tragten Büro „Stadtlabor.org“ (Architek­ten Lanz/Mutschlechner) fest­ge­hal­ten, dass „das Wegenetz für den mobilen Indi­vid­u­alverkehr als auch für Fuss­gänger und Rad­fahrer kom­pliziert ist.“ U.a. wer­den Lösungsan­sätze mit ein­er weit­eren Brück­en­verbindung über den Eisack von dieser Studie genannt.