Was bietet Klausen?

Im Zuge der Prü­fung der konkreten Umset­zungsmöglichkeit­en erfassten die mit der Studie beauf­tragten Exper­tIn­nen alle Poten­ziale Klausens, die für das Erre­ichen der for­mulierten Ziele nutzbar gemacht wer­den können.

Die Beson­der­heit­en der Stadt Klausen als Potenzial
Betra­chtet man die Stadt mit Blick auf ihre Poten­ziale, erweist sie sich als vielgestaltig und zeigt mehrfach pass­ge­naue Anknüp­fungspunk­te für die Zielset­zun­gen des Projektes.
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Kün­stlerkolonie als Potenzial
Die Ini­tialzün­dung der Kün­stlerkolonie Klausen, deren bedeu­tend­ster Repräsen­tant Alexan­der Koester ist, liegt im Jahr 1874: Um den gemut­maßten Geburt­sort von Walther von der Vogel­wei­de auszuweisen, wurde am Lajen­er Vogel­wei­der­hof eine Gedenk­tafel angebracht.
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Ergänzend zu diesen Poten­zialen Klausens erweit­ern zwei weit­ere Ele­mente die Möglichkeit­en des Pro­jek­tes entscheidend:


Poten­zial der Südtirol­er Sammlungen
Verortet man Klausen mit diesem the­ma­tis­chen Blick in seinem geografis­chen Umfeld, wird deut­lich, wir reich Südtirols öffentlich­er und pri­vater Samm­lungs­be­stand zur kun­sthis­torischen Epoche des 19. und frühen 20. Jahrhun­derts – der Zeit Alexan­der Koesters und der Kün­stlerkolonien – ist.
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Sym­pa­thi­eträger Ente als Potenzial
Das Pro­jekt find­et seinen Aus­gang bei Alexan­der Koester. Berühmt wurde Koester für seine famosen Enten­darstel­lun­gen in hun­derten Bildern und Skizzen. Mit Blick auf die Ziele des Pro­jek­tes emp­fiehlt sich ein offen­siv­er, selb­st­be­wusster Umgang mit diesem starken Image. Der hohe Sym­pa­thiew­ert des Sujets erlaubt es, aktiv mit dem Motiv Ente zu arbeit­en und es bis zum Wer­beanker des Pro­jek­ts weit­erzuen­twick­eln. Dies umso mehr, als die Ente als Glückssym­bol gilt.
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